Die BOOT Düsseldorf 2020 kommt!

12. November 2019

Vom 18.1. bis zum 26.1. 2020 läuft wieder die BOOT! Bei uns sind die Termine bereits abgesprochen, wie sieht es bei Ihnen aus? Gehören Sie auch zu den 250.000 Besuchern der BOOT? Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind Sie wahrscheinlich Kunde bei der Hermann HARBECK Fahrzeugbau GmbH & Co.KG. Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass Sie auch zu den Liebhabern des Wassersports gehören. Die neun Tage auf der BOOT sind eine wahre Marathonveranstaltung, die allen Ausstellern das Letzte abverlangt. Schon für die normalen Besucher und Interessenten sind die 220.000 Quadratmeter dieser größten Boots- und Wassersportmesse der Welt eine sportliche Herausforderung. Wenn man sich dabei alle 19 Themenwelten aufmerksam zu Gemüte führen will, braucht man schon gute Nerven. Weit mehr als 2.000 Journalisten sind akkreditiert und sorgen dafür, dass die Erzeugnisse der rund 2.000 Aussteller in mehr als 50 Ländern gebührend gewürdigt werden. Die ganze Liste der Themen und Angebotsschwerpunkte entnehmen Sie am besten der offiziellen Website der BOOT, denn dafür reicht unser Platz in einem Blogbeitrag bestimmt nicht aus. Die BOOT sprengt alle Superlative.

Bootsanhänger bilden die Basis für jeden Transport

Auf so einer Messe fällt natürlich unter all den Segel- und Motorbooten, den Wassersportanlagen und Sportutensilien ein Hersteller für Bootsanhänger, Slipwagen und Zubehör nicht besonders auf. Selbst wenn es der führende Produzent in Europa ist, interessieren sich die meisten Besucher doch eher für die sensationellen Yachten und weniger für ihre Transportmöglichkeiten. Das schränkt die Zahl der Besucher an unserem Stand etwas ein, dafür sind unsere Gespräche meist gehaltvoller. Denn es sind meist tatsächliche Bootsbesitzer oder zukünftige Bootsbesitzer, die mehr über Bootsanhänger und Slipwagen erfahren wollen. Wir erlauben es uns deshalb, in diesem Beitrag den Link einzufügen, mit dem Sie unseren Standort auf der Messe finden können.

Die Vorbereitungen für die BOOT laufen früh an

Bald müssen dann auch bei Harbeck die ersten Vorbereitungen für die BOOT losgehen. Um Weihnachten herum ist keine Zeit und im Januar stehen traditionell extrem viele Arbeiten und Termine an. Da ist es uns wohler, wenn zumindest der Packplan schon komplett ausgefüllt ist. Schließlich wollen wir ja auch einige der begehrten Exponate zeigen, damit sich die Reise und der finanzielle Aufwand für uns lohnt. Dabei ist das Ergebnis einer solchen Messe für ein Unternehmen natürlich unmöglich in Zahlen auszudrücken.

Fachgespräche sind das Salz in der Suppe

Selbstverständlich werden eine Unmenge an Fachgesprächen geführt. Interessierte Besucher wollen viele Details erfahren, andere entpuppen sich als langjährige Kunden, die sich endlich einmal austauschen wollen. Immer wieder kommt es auch vor, dass die Möglichkeiten und die Bedingungen für Spezialaufträge besprochen werden. Wenn es sich dabei zum Beispiel um ausgefallene Sondergrößen handelt, führen wir diese natürlich nicht im Katalog. Dann kann ein solches Gespräch schon einmal eine Stunde oder länger in Anspruch nehmen, bis allein die Wünsche des potentiellen Kunden aufgenommen sind. Hierbei sind umfassende Kenntnisse und langjährige Erfahrungen nötig. Vielleicht kommt es sogar zu einem Abschluss bzw. zu einem Auftrag, aber generell gilt: “Gut Ding will Weile haben”.

Die Ergebnisse einer Messe wie der BOOT?

Wie gesagt lässt sich das Ergebnis einer Messe nur relativ grob einschätzen. Wie jeder Aussteller führen wir natürlich auch genau Buch. Wie viele Gespräche haben wir geführt? Um welche der wichtigsten Themenkreise ging es bei den Gesprächen? Wie viele Vereinbarungen für Nachgespräche oder Geschäftskontakte sind dabei entstanden? Sind alle Adressen, Anfragen und Wünsche säuberlich gelistet und in der Datenbank? Haben sich Aufträge entwickelt? Anhand solcher Aufzeichnungen können wir einiges über die Ergebnisse der Messe aussagen bzw. Einschätzungen treffen. Die Sichtbarkeit und aktive Präsenz auf solch einer Messe ist ein Faktor, der vor allem auf lange Sicht wirkt. Das merken Unternehmen erst so richtig, wenn sie beschließen, nicht mehr auf bestimmten Messen vertreten zu sein. Für die meisten Hersteller und Anbieter auf einer Messe steht deshalb der direkt messbare Aufwand- und Nutzen-Vergleich nicht im Vordergrund